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Weihnachten ohne Panettone, das geht gar nicht. In erster Linie trifft diese Aussage auf Italiener zu. Aber mittlerweile wird dieses traditionelle Gebäck auch bei uns immer beliebter. Warum? Weil ein richtig guter Panettone einfach großartig schmeckt.
Der aus Mailand stammende Hefekuchen wurde der Legende nach von einem Bäcker namens Antonio erfunden, daher der Name "pane di tonio". In unserem Fall müssten wir ihn daher wohl „pane di martin“ nennen. Wir bleiben aber lieber klassisch. Schließlich entsteht unser Panettone auch ganz traditionell, in tagelanger Handarbeit.
Das großartige Aroma entwickelt sich bereits bei der mehrstufigen Züchtung des Sauerteigs. Dabei wird der Teig mehrmals gefüttert, gerührt, geknetet und konstant bei 27°C gehalten, um die Hefen und die milden Säuren zu fördern. Nach fünftägiger Reifezeit kommen Butter, Eier, Orangeat, Zitronat, Rosinen, Honig und Vanille dazu. Oder es kommen gar keine Früchte dazu, sondern Schoko. Und zwar bei unserem Panettone di Cioccolata.
Nach dem Backen wird der extrem weiche Panettone auf Nadeln gespießt und verkehrt aufgehängt. Solange bis er vollständig ausgekühlt ist. Dadurch bleibt der Panettone besonders saftig. Und das Aroma ist einfach unvergleichlich!
Erhältlich in zwei Größen. Klassisch und Mini.
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21 / 07 / 2023
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