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Natürlich wissen wir um den Kultstatus des Standortes, in den wir vor kurzem eingezogen sind. Darum nennen wir unsere jüngste Filiale auch einfach Schillerhof. Viel Kupfer und schwarze Elemente wühlen in der Erinnerung vieler Grazerinnen und Grazer an das legendenumwobene Lokal. Eine bisher Unbekannte: ofenfrisches Focaccia, das wir vor den Nasen unserer Gäste backen.
Seit dem Jahr 1900 klirren an diesem Ort schon die Gläser. Damals war das Lokal ein Kaffeehaus im Wiener Stil. Mit der Zeit entwickelte es sich zu einer Bar, in der der Legende nach viele denkwürdige Abende verbracht wurden. Solche Abende, die man noch seinen Enkeln erzählt. Und jetzt möchten wir neue Geschichten schreiben. Und zwar in bester Gesellschaft von ofenfrischem Focaccia, bio Broten, feinem Gebäck und heißem Kaffee. Es ist außerdem die erste Filiale, in der wir Bier aus dem Zapfhahn und ein paar ausgesuchte Weine servieren. Und in deren Gastgarten ein eigens vom Tischler gebauter Tischtennistisch steht.
Allen voran roggt aber ohne Zweifel ofenfrisches Focaccia die Filiale. Mal reicht schon ein wenig aromatischer Rosmarin, den wir mit viel Liebe drüberstreuen, für einen Platz in der Snack-Vitrine, mal kommen Oliven drauf, mal Prosciutto, mal Käse und Feigen, mal viel Gemüse. Das Ergebnis könnte bunter nicht sein.
Für die Einrichtung gilt das nicht. Da hat Martin, der höchstpersönlich jedes Möbelstück aussucht, an die Tradition des Schillerhof angeknüpft. Sehr hohe Wände, die in eine schwarze Decke münden, schwarzer Parkett im Fischgrätenmuster, eine Theke und Tischplatten aus Kupfer geben der Filiale Charakter.
Bänke und Stühle sind übrigens auch schwarz und außerdem bereit, besetzt zu werden. Besuchen kann man uns im Schillerhof von Montag bis Freitag von 6 bis 20 Uhr, am Samstag von 6:30 bis 19 Uhr und am Sonntag von 7 bis 19 Uhr.
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25 / 10 / 2024
Alles schön und gut.
Was ist Design, was hat ein Bäcker damit zu tun und war früher wirklich alles besser? Der in New York lebende…
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