Eigentlich bin ich allergisch gegen Mehl.
Gegen Roggenmehl im Speziellen.
Gegen Roggenmehl im Speziellen.
Ich gebe zu, es klingt ungewöhnlich, wenn das ein Bäckermeister sagt.
Da schütteln dann viele den Kopf und sagen: „Der kann ja so unmöglich
seinen Job machen!“ Und dann sag ich: „Ganz im Gegenteil.“
Denn ich liebe Brot.
Da schütteln dann viele den Kopf und sagen: „Der kann ja so unmöglich
seinen Job machen!“ Und dann sag ich: „Ganz im Gegenteil.“
Denn ich liebe Brot.
Das war schon immer so.
Die Zeiten mögen sich
ändern, gutes
Handwerk nicht.
ändern, gutes
Handwerk nicht.
In unserem Stammhaus am Grazer Dietrichsteinplatz wird schon seit 1688
Brot gebacken. Man munkelt sogar, dass 1346 bereits der erste Wecken
aus dem Ofen geholt wurde. Wir waren gerne dort, sind in der betagten
verwinkelten Backstube aber an unsere Grenzen gestoßen. Darum haben wir
der Seele des Brotes ein neues Zuhause gegeben:
Unser Atelier am St.-Peter-Gürtel.
Brot gebacken. Man munkelt sogar, dass 1346 bereits der erste Wecken
aus dem Ofen geholt wurde. Wir waren gerne dort, sind in der betagten
verwinkelten Backstube aber an unsere Grenzen gestoßen. Darum haben wir
der Seele des Brotes ein neues Zuhause gegeben:
Unser Atelier am St.-Peter-Gürtel.
UNSER STAMMHAUS AM DIETRICHSTEINPLATZ IM JAHR 1880.
Die Bäckerei leite ich nun in dritter Generation
Meine Frau und unsere drei Jungs.
Gib dem brot die seele zurück.
Es jeden Tag besser zu machen,
ist nur möglich, indem wir übers
Backblech hinausdenken.
ist nur möglich, indem wir übers
Backblech hinausdenken.
Indem wir überlegen, was Brot ist. Woraus Brot besteht. Wie man
Brot bäckt. Was sicher reinkommt und was auf keinen Fall reinkommt.
Chemischen Blödsinn lassen wir weg. Brauchen wir nicht, wollen wir nicht.
Wir überlegen, wie man Brot schneidet. Was man draufstreicht. Wie man es isst.
Was man daraus machen kann. Brot hat schließlich nichts anderes verdient.
Brot bäckt. Was sicher reinkommt und was auf keinen Fall reinkommt.
Chemischen Blödsinn lassen wir weg. Brauchen wir nicht, wollen wir nicht.
Wir überlegen, wie man Brot schneidet. Was man draufstreicht. Wie man es isst.
Was man daraus machen kann. Brot hat schließlich nichts anderes verdient.
In jeder Filiale, die meinen Schriftzug trägt, kann man sich
sicher sein, dass sich das Brot in seiner Umgebung wohlfühlt.
Glückliches Brot sozusagen. Dafür gestalten wir unsere
Filialen auf eine ganz besondere Art. Das macht auch
uns und unsere Gäste glücklich.
Rezepte, die es schon lange gibt, haben wir verfeinert.
Wir experimentieren in der Backstube und probieren
in der Küche verschiedenste Sachen aus, die gut schmecken.
Mal mit Brot, mal ohne. Dass wir gute Gastgeber sein wollen,
ist für uns selbstverständlich. Und das spürt man auch.
sicher sein, dass sich das Brot in seiner Umgebung wohlfühlt.
Glückliches Brot sozusagen. Dafür gestalten wir unsere
Filialen auf eine ganz besondere Art. Das macht auch
uns und unsere Gäste glücklich.
Rezepte, die es schon lange gibt, haben wir verfeinert.
Wir experimentieren in der Backstube und probieren
in der Küche verschiedenste Sachen aus, die gut schmecken.
Mal mit Brot, mal ohne. Dass wir gute Gastgeber sein wollen,
ist für uns selbstverständlich. Und das spürt man auch.